Der Garten Wellness Tempel

Beachclub im eigenen Garten

Sonne, Sand, Strandkorb, dazu ein kühler Drink. Das klingt nach Urlaub, Freiheit und Entspannung. Das Schöne: Eine Reise ist hierzu nicht zwingend nötig! Wer einen Garten besitzt, kann sich das Ferien-Feeling nach Hause holen und seinen ganz privaten Beachclub eröffnen. Mit überschaubarem Aufwand lässt sich ein Gartenstrand anlegen, der am Wochenende oder nach Feierabend zum Relaxen einlädt. Was Sie für Ihre Openair-Oase brauchen und welche Fehler Sie dabei vermeiden sollten, zeigen wir Ihnen hier in unserem Wohlfühl-Überblick.

 

Sand für den privaten Beachclub

Ideal für das Karibikfeeling ist ein Strand mit feinem Sand unter den Füßen. Gut geeignet hierfür ist Sand aus dem Baumarkt mit einer Körnung von : 0,3 bis 1 Millimeter. Es gibt sogar speziellen Beach-Sand im Angebot. Ansonsten eignen sich Schwemmsand, Spielsand oder alternativ feiner Kies.
Nach dem Kauf geht’s an die Arbeit! Im Garten einen geeigneten, windgeschützten Standort wählen, und die geplante Fläche abstecken. Hier eine zehn Zentimeter dicke Erdschicht abtragen und mit Unkrautvlies auslegen. Diese Fläche mit Sand auffüllen, am Rand mit Steinen gegen Verwehungen eingrenzen – fertig!

Möbel zum Entspannen

Richtig erholen lässt es sich am privaten Gartenstrand mit den passenden Möbeln. Das Angebot ist groß: Liegestühle, Hängematten oder Strandkörbe laden zum stilechten chillen am Beach ein. Wer es einfacher haben will, kann sich seinen Liegeplatz natürlich mit einem Handtuch oder einer Luftmatratze schaffen. Auch beliebt: sich seine Lounge-Möbel aus Paletten bauen. Anleitungen hierzu gibt es im Internet.

Deko mit Strandflair

Zum echten Strandgefühl  gehört eine stimmige Dekoration. Geeignet sind Treibholz, Muscheln, Kies und Natursteine, auch eine  Boje, ein Anker oder ein Rettungsring können für extra Urlaubsfeeling sorgen. Ganz wichtig ist auch eine stimmungsvolle Beleuchtung. Fackeln, Lampions oder Solarlichter können hier mit wenig Aufwand ein Mittelmeerflair herbeizaubern.

Abkühlung am Privatstrand

Wer das Strandgefühl perfekt machen will, denkt natürlich auch an die Abkühlung an heißen Tagen. Einen unkomplizierten, günstigen Badespaß bieten Stahlwandpools oder Modelle zum Aufblasen. Ein Springbrunnen oder ein Wasserfall (erhältlich im Baumarkt) laden zwar nicht zum Plantschen ein, vermitteln aber Ferienstimmung.

Diese Fehler sollten Sie vermeiden

  • Windschutz vergessen – Der feine Sand darf Ihnen beim ersten Sturm nicht gleich um die Ohren wehen. Deshalb für den Strandbereich einen windgeschützten Standort wählen und ihn als zusätzlichen Schutz  mit Steinen eingrenzen.

  • Sonnenschutz vergessen – Geeignete Schattenspender sind wichtig, um bei gutem Wetter viele Stunden draußen zu verbringen. Deshalb Sonnenschirme oder Sonnensegel nicht vergessen und daran denken, dass die Fläche großgenug ist, damit auch spielende Kinder genügend Schatten bekommen.

  • Unkrautschutz vergessen – Unter die Sandschicht gehört ein Unkrautvlies. Dieser er Untergrund ist wasserdurchlässig und verhindert, dass Unkraut das Beachfeeling stört. Weiterer Vorteil: Der Strand kann dank der Plane jederzeit problemlos abgetragen oder verlegt werden.
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