Festdarlehen einfach erklärt

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#Festdarlehen #Zinsen #Immobilienfinanzierung

Ein Festdarlehen müssen Sie erst am Laufzeitende tilgen – Sie bezahlen nur die Zinsen. Das klingt praktisch, hat aber auch seine Tücken. Wann ein Festdarlehen sinnvoll ist und was Sie sonst noch wissen sollten, erfahren Sie hier.

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei einem Festdarlehen bezahlen Sie nur die Zinsen – die Tilgung erfolgt erst zum Ende der Vertragslaufzeit.
  • Da nur Zinskosten anfallen, bleibt die monatliche Belastung niedrig.
  • Eine sichere Tilgungsstrategie ist bei dieser Darlehensform wichtig.
  • Das Festdarlehen eignet sich nur in bestimmten Situationen – beispielsweise wenn Sie eine Immobilie als Kapitalanlage kaufen oder Sie sichere Rücklagen zur Verfügung haben.

Das können Sie tun

  • Stellen Sie sicher, dass Sie die Rückzahlung am Ende stemmen können.
  • Prüfen Sie, ob andere Darlehensarten wie das Annuitätendarlehen oder das Abzahlungsdarlehen vielleicht doch besser für Sie geeignet sind.
  • Lassen Sie sich von einem Experten beraten.
  • Vergleichen Sie unterschiedliche Angebote.

Das Festdarlehen klingt erst einmal praktisch: Sie bekommen Geld zur freien Verfügung und bezahlen während der gesamten Laufzeit nur die Zinsen. Die Tilgung des gesamten Darlehens erfolgt erst am Schluss in einer einzigen Zahlung. So bleibt Ihre monatliche Belastung gering und Sie können frei über das Geld verfügen.

Doch das Festdarlehen birgt auch Risiken: Am Ende der Laufzeit müssen Sie das Darlehen bezahlen. Ohne eine sichere Tilgungsstrategie geraten Sie spätestens dann in finanzielle Schwierigkeiten.

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