Unser Raum zum Leben besteht mehr als nur aus Tisch, Bett und Schrank. Erst Accessoires und kleine Möbel machen aus einem Zimmer eine Umgebung, in der man sich auch wohl fühlt.
1. Spiegel: Auf die Platzierung kommt es an
Spiegel sind ein tolles Mittel, um einen Raum zu vergrößern. Aber Achtung: Sie sollten schon darauf achten, wo der Spiegel aufgestellt ist und was sich darin spiegelt.
So sollte ein Spiegel nicht gegenüber einer Tür stehen. Das bringt immer eine gewisse Unruhe. Und auch ein Bücherregal ist als gespiegelte Fläche nicht ideal. Schauen Sie dann lieber, dass sich ruhige, glatte Flächen im Spiegel sozusagen verdoppeln.
Und noch ein Tipp: Einen Spiegel müssen Sie nicht zwangsläufig aufhängen. Auf den Boden gestellt und an die Wand gelehnt, sieht das auch gut und sogar etwas mondän aus.
2. Vasen: Am liebsten im Ensemble
Eine schöne, große Vase ist toll. Fast noch schöner sind aber mehrere Vasen im Ensemble. Ideal ist, wenn es verschiedene Formen in möglichst einer Farbe oder einem Farbton sind. Egal ob bauchig, schlank, hoch oder niedrig – spielen Sie einfach mal mit den Möglichkeiten.
3. Blumen: Ein Strauß bringt Natur ins Haus
Wohnen wird grün und wenn Sie sich mit Pflanzen im Zimmer schwer tun, Blumen gehen eigentlich immer! So ein Strauß bringt einfach ein kleines Stück Natur ins Haus oder in die Wohnung. Dabei können Sie auch einzelne Blumen ganz wunderbar minimalistisch, aber effektvoll arrangieren.
4. Stühle: Designerstuhl als Statement
Zugegeben, so ein Designerstuhl ist nicht günstig. Aber Sie müssen ja nicht gleich sechs Stück davon rund um einen Esstisch aufstellen. Auch als Einzelstück lässt sich ein Designerstuhl prima platzieren – und arrangieren. Nehmen Sie so einen Stuhl gern als Design-Statement, als geplanten Hingucker im Raum.
5. Kleine Tischleuchten: Hingucker, egal ob an oder aus
Die richtige Beleuchtung ist einer der wichtigsten Punkte, um sich zu Hause auch so zu fühlen. Immer mehr kabellose Modelle gibt es heute, sogar Design-Klassiker. Die haben den Vorteil, dass sie immer gut aussehen – egal, ob der Schalter auf „on“ oder „off“ steht.
6. Kerzenhalter: Kerzen für die Atmosphäre
Ein ganz einfaches, aber darum nicht weniger effektives Dekoelement sind Kerzenhalter. Da gibt es Modelle, die ganz schlicht gehalten sind und gerade deshalb im Gedächtnis bleiben. So sorgen nicht nur die Kerzen, sondern auch gleich der Kerzenhalter für die passende Atmosphäre.
7. Bilder: Die Kunst mit der Kunst
Bilder an der Wand sind eines der gängigsten Wohnaccessoires. Große Bilder mit Perspektive – zum Beispiel Treppenläufe, vermitteln immer eine gewisse Tiefe. So ein Bild setzt auch eher ein Statement als ein (beliebiger) Druck eine bekannten Gemäldes.
Vorteilhaft ist sich auf ein, zwei größere Formate zu konzentrieren. Aber natürlich sind auch kleinere, vor allem persönliche Bilder und Fotos ein wichtiges Dekoelement. Hier ist vor allem die richtige Hängung ganz wichtig. Es gibt ein paar allgemein gültige Regeln, um Bilder richtig aufzuhängen. Wenn Sie diese beachten, ergibt sich auch bei kleineren Formaten ein sehr harmonisches Gesamtbild.
8. Tabletts: Praktische Sammelstelle
Tabletts dienen natürlich in erster Linie dazu, Dinge von A nach B zu tragen. Auf Tabletts lassen sich aber auch sehr schön Deko-Gegenstände arrangieren. Und sie haben einen praktischen Nutzen: Beim Saubermachen sind sie ruckzuck aus dem Weg geräumt.
9. Teppiche & Kissen: Wohntextilien bringen Wärme
Teppichen und Kissen werden noch viel zu wenig Beachtung geschenkt. So strahlen zum Beispiel große Teppiche nicht nur Wärme und Behaglichkeit aus. Sie setzen auch Akzente im Raum und definieren einzelne Bereiche.
Mit Kissen lässt sich in allerkürzester Zeit fast jeder Raum umgestalten. Und Poufs dienen nicht nur zur Deko. Sie eignen sich auch hervorragend als alternative Sitz- und Ablagefläche.
10. Boxen & Schatullen: Ordnung in edler Umgebung
Klassische Wohnaccessoires, die wir wohl alle kennen, sind Boxen und Schatullen. Sie sorgen nicht nur dafür, dass unser Zuhause aufgeräumt ist und wir vom Schlüssel bis zum Stift allerlei Kleinigkeiten schnell (wieder)finden. Eine gewisse Wertigkeit sollte der praktische Stauraum aber schon haben.