PSD Wohnen & Leben. Das Magazin.

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Energiespar Special

Mehr wissen und klug sparen mit dem PSD Energie-Special

Der Winter ist da und mit der Kälte kommt für uns die Erkenntnis: Wir stehen gemeinsam vor großen Herausforderungen. Der Überfall auf die Ukraine hat an den Tag gebracht, wie verwundbar Deutschland als viertgrößte Industrienation der Welt ist, wie abhängig wir von Energie sind und wie empfindlich unsere Wirtschaft auf Lieferkettenunterbrechungen reagiert. In vielen Nationen Europas war zwischenzeitlich sogar die Versorgung von Grundstoffen für Lebensmittel gefährdet. Denn die industriell unbedeutende Nation Ukraine hatte sich inzwischen als bedeutender Lieferant für Weizen unverzichtbar gemacht.

Alles steht Kopf? Nein, aber mit den explodierenden Energiepreisen merken wir jetzt, dass wir als Nation und als Gesellschaft lange Zeit ungünstige Abhängigkeiten akzeptiert haben. Wir haben verstanden: Knappe natürliche Ressourcen können in Krisenzeiten zu Geiseln werden.
Gibt es Auswege? Ja, denn entgegen der landläufigen Meinung, dass der Einzelne ja doch nichts tun könne, kommt es bei der Bewältigung der Energiekrise ausgerechnet auf jeden Einzelnen an – auf seine Verbrauchssensibilität, auf seinen Sparwillen und auf die Zuversicht, dass man auch als Gesellschaft Berge versetzen kann, wenn alle mitziehen.
Klug handeln kann aber nur, wer auch die richtigen Informationen und wichtigen Antworten erhält.

Damit Sie, als unsere Kunden, mit den richtigen Tipps und dem nötigen Wissen durch den Winter kommen, haben wir für Sie in unserem Magazin PSD Wohnen & Leben ein umfangreiches Energie-Special entwickelt. Sie finden es ganz einfach auf dieser Website in der Topnavigation.

Das Energie-Special  beschäftigt sich mit den wichtigsten Fragen: Über wie viel fossile Energie verfügen wir noch auf diesem Planeten, wer sind die größten Verbraucher, welche Rolle spielt Deutschland dabei, wie kann ich durch kluge Investition die Teuerungssprünge auszugleichen versuchen und was können wir ganz konkret jeden Tag tun, um als Bürger gut durch den Winter und das Jahr 2023 zu kommen?
Aber beschäftigen wir uns zunächst einmal mit der Größe der Herausforderungen. Dafür müssen wir genau dahin blicken wo es uns allen inzwischen sehr weh tut: Auf die Entwicklung der Energiepreise. Laut Aussage der Verbraucherzentralen in Deutschland beläuft sich die Steigerung der Stromkosten laut Schätzungen auf 30 bis 50 Prozent im Vergleich zum Status vor der Krise. Bei Gas sieht es noch düsterer aus. Hier gehen die Verbraucherzentralen laut Schätzungen von 100 bis 200 Prozent aus, vielfach wird der Preis  – etwa bei Neukunden – noch deutlich höher ausfallen. Auch bei Heizöl gehen Experten von Steigerungen von 100 Prozent und mehr aus.
Eine beunruhigende Entwicklung, wenn man weiß, wie groß der Energiehunger hierzulande ist. Alleine an Erdgas haben wir im Jahr 2020 rund 934 Terrawattstunden (TWh) verbraucht. Dabei fressen die einzelnen Bereiche unterschiedlich viel Energie. Spitzenreiter ist die Industrie mit 360 TWh, gefolgt von den Haushalten mit 280 TWh, der Gasverstromung, also der Umwandlung von Gas in Strom mit 134 TWh. Das Gewerbe verbrauchte 2020 mit 121 TWh  vergleichsweise wenig Gas, der Bereich Verkehr ist mit 2 TWh das Schlusslicht im Erdgasverbrauch.
All das sind Zahlen, mit denen viele von uns derzeit weniger anfangen können als mit der Deutung von Aktienkursen. Aber sie zeigen eins: Deutschland gehört in die Riege der Verbrauchsweltmeister auf diesem Planeten. Wie können wir das ändern, was können wir als Bürger tun und welche Tipps können uns den Winter über helfen, die Energiekosten zu senken? Das aktuelle PSD Energie-Special hilft, kluge Antworten zu geben und Lösungen zu finden.
In Zeiten großer Herausforderungen wollen wir für Sie kontinuierlich am Ball blieben. Helfen Sie uns dabei mit Ihren Anregungen zu weiteren Themen, mit persönlichen Erlebnissen und gerne mit weiteren Tipps. Wir freuen uns über Ihre aktive Mitarbeit an der Weiterentwicklung Ihres Energie-Specials und versuchen, Ihre Anregungen umzusetzen – damit Sie trotz aller turbulenter Zeiten auch weiterhin zuversichtlich in die Zukunft blicken können!

Schreiben Sie an: info@psd-rns.de

Wir freuen uns auf Ihre Post! 

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